Interpretationsoffene Malerei.
keine
JP. 2013 (spiegelverkehrt), Jochem Poensgen 01/2013 (auf der Rückseite)
Interpretationsoffene Malerei.
keine
JP. 2013 (spiegelverkehrt), Jochem Poensgen 01/2013 (auf der Rückseite)
Auf der vorderen Glastafel Maskierstift (nach dem Trocknen mit schwarzer Deckfarbe übermalt und weggerubbelt), auf der Rückseite der hinteren Glastafel Ölfarbenmalerei
Rückseitenschutz: Hartfaserplatte vor schwarzem Karton
Dieses Hinterglasbild weist Techniken auf, die Jochem Poengsen im Sommer 2013 auf Papierarbeiten anwendete. Die Tusch- und Aquarellzeichnungen schuf er mittels einer Maskierflüssigkeit, die ihm erlaubte, mehrere Farbschichten übereinander zu legen und zahlreiche Parallelen zur Technik der Hinterglasmalerei zu ziehen. Diese Experimente lösten in ihm den Wunsch aus, diese neuen Möglichkeiten auf Glas zu erproben.
Siehe, zum Beipiel, PSV_2239.
Jochem Poensgen gibt jedem Werk eine fortlaufende Nummer mit dem zugehörigem Entstehungsjahr… Plus
Jochem Poensgen (Schenker)
Vitromusée Romont
Jochem Poensgen
Ambrosio, E., Brülls, H. & Poensgen, J. (2016). Jochem Poensgen: Affinité. Peinture sous verre et vitraux / Wahlverwandt. Hinterglasmalerei und Glasbilder. Romont, Schweiz, Linnich, Deutschland: Vitromusée Romont, Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich.
Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich (Hrsg.). (2017). Jochem Poensgen. Hinterglasbilder 2013 – 2017. Linnich, Deutschland: Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich.
Schwebel, H. (2015). Zwischen Ashram, Kanzel und Katheder: 11 Geschichten. Marburg, Deutschland: Verlag Blaues Schloss.
5.6.2016–1.11.2016: Affinité. Jochem Poensgen – peinture sous verre et vitraux, Vitromusée Romont, Romont
12.3.2017-15.10.2017: Jochem Poensgen. Affinité/Wahlverwandt. Hinterglasmalerei und Glasbilder, Deutsches Glasmalerei-Museum, Linnich.
Vitromusée Romont