Rechteckiges, hauptsächlich in Grautönen gehaltenes Fenster, das durch breite Metallsprossen unterteilt ist. Im unteren linken Viertel ist ein Engel dargestellt, daneben rechts eine am Boden sitzende Taube.
& ICH SAH EINEN ENGEL
CASTY (unten links)
Rechteckiges, hauptsächlich in Grautönen gehaltenes Fenster, das durch breite Metallsprossen unterteilt ist. Im unteren linken Viertel ist ein Engel dargestellt, daneben rechts eine am Boden sitzende Taube.
& ICH SAH EINEN ENGEL
CASTY (unten links)
Farbloses und farbiges Antikglas. Kräftige Schwarzlotbemalung. Inschrift mit Schablonen aufgetragen.
Am Wettbewerb für die Glasfenster der Johanneskirche nahmen Gian Casty, Alfred Kobel und Max Hellstern teil. Ihr Auftrag war es, Entwürfe zu Themen aus den Schriften des Apostels Johannes auszuarbeiten. Die Jury, bestehend aus den Architekten Benedikt Huber und Max Vogt sowie Pfarrer Walther Rüegg, entschied sich für Castys Entwürfe zu Passagen aus der Offenbarung Johannes. Das Engel-Fenster bezieht sich auf Kap. 14, 6.
Evangelische Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil
Evangelische Kirchenvorsteherschaft Bischofszell-Hauptwil (1974). Zur Erinnerung an den Bau und die Einweihung der Johannes-Kirche Bischofszell. Bischofszell-Hauptwil: Evangelische Kirchenvorsteherschaft.
Wismer, U., Casty, G., & Kaiser Trümpler, A. (2011). Glasmaler Gian Casty: aus dem dunkeln Leuchten. Aarwangen: Wälchi, S. 150-153.
Evangelische Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil