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TG_697: Engelfenster
(TG_Bischofszell_ReformierteJohanneskirche_TG_697)

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Titel

Engelfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Datierung
1968–1969
Masse
242 x 100 cm

Ikonografie

Beschreibung

Rechteckiges, hauptsächlich in Grautönen gehaltenes Fenster, das durch breite Metallsprossen unterteilt ist. Im unteren linken Viertel ist ein Engel dargestellt, daneben rechts eine am Boden sitzende Taube.

Iconclass Code
11G · Engel
34B231 · Tauben
49L8 · Inschrift, Aufschrift
Iconclass Stichworte
Aufschrift · Berufe · Engel · Haustier · im Freien · Inschrift · Mensch · Taube · Tier · Vogel
Inschrift

& ICH SAH EINEN ENGEL

Signatur

CASTY (unten links)

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Antikglas. Kräftige Schwarzlotbemalung. Inschrift mit Schablonen aufgetragen.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Am Wettbewerb für die Glasfenster der Johanneskirche nahmen Gian Casty, Alfred Kobel und Max Hellstern teil. Ihr Auftrag war es, Entwürfe zu Themen aus den Schriften des Apostels Johannes auszuarbeiten. Die Jury, bestehend aus den Architekten Benedikt Huber und Max Vogt sowie Pfarrer Walther Rüegg, entschied sich für Castys Entwürfe zu Passagen aus der Offenbarung Johannes. Das Engel-Fenster bezieht sich auf Kap. 14, 6.

Datierung
1968–1969
Zeitraum
1968 – 1969
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil

Bibliografie und Quellen

Literatur

Evangelische Kirchenvorsteherschaft Bischofszell-Hauptwil (1974). Zur Erinnerung an den Bau und die Einweihung der Johannes-Kirche Bischofszell. Bischofszell-Hauptwil: Evangelische Kirchenvorsteherschaft.

Wismer, U., Casty, G., & Kaiser Trümpler, A. (2011). Glasmaler Gian Casty: aus dem dunkeln Leuchten. Aarwangen: Wälchi, S. 150-153.

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Bischofszell_ReformierteJohanneskirche_TG_697
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2020
Copyright
© Rechteinhaber
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Bischofszell-Hauptwil

Inventar

Referenznummer
TG_697
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2020