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HS_765: Kranksalbungsfenster
(FR_Romont_VMR_HS_765)

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Titel

Kranksalbungsfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
um 1959

Ikonografie

Beschreibung

Entwurf für eine quadratische Glasmalerei: Vor einem grünen Oval im Zentrum sind fünf kleine rote Kreise mit gelben Tropfen (oder Flammen) gesetzt, möglicherweise symbolisieren sie die Wunden Christis auf die Öl getropft wird. Darunter eine in zwei Teile zerbrochene eiserne Kette. Der Hintergrund ist grau gefasst.

Iconclass Code
11Q7327 · die Letzte Ölung (als das letzte der sieben Sakramente)
31A2746 · etwas (zer)brechen
41B31 · Kerze
Iconclass Stichworte
Inschrift

KRANKEN / SALBUNG // KIRCHE WINKELN (am linken Rand)

Signatur

stäubli (am rechten Rand)

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Papierriss in der rechten oberen Ecke.

Technik

Bleistift, Gouache und Kugelschreiber auf Aquarellpapier.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Entwurf zu einem Fenster, das Heinrich Stäubli im Jahr 1959 für die Taufkapelle der katholischen Kirche Bruder Klaus in St. Gallen-Winkeln ausgeführt hat (HS_1097).

Datierung
um 1959
Zeitraum
1957 – 1959
Eingangsdatum
11.2020
Schenker*in / Verkäufer*in

Schenkung der Familie Stäuble, Luzern

Verknüpfte Standorte
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventarnummer
HS_765

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_Romont_VMR_HS_765
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Digitalisierung)
Aufnahmedatum
2022
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventar

Referenznummer
HS_765
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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