Name

Stäubli, Heinrich

Namensvarianten
Atelier Stäubli · Atelier Stäubli, Inh. Ernst Holenstein · hch. Stäubli · Heini Stäubli · Heinr. Stäubli · Stäuble · Stäubli · Stäubli Glasmalerei · Stäubli Glasmalerei + Glasmosaik · Stäubli Glasmalerei, Inh. Ernst Holenstein
Tätigkeitzeitraum
1958–1968 St. Gallen; 1968–2012 Engelburg, SG
AutorIn und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022
Standorte mit Objekten
Informationen zur Werkstatt / zum Atelier

1958 gründete Heinrich Rudolf Stäuble, genannt Heinrich Stäubli, ein eigenes Atelier an der Zürcherstrasse 84 in St. Gallen. Atelierstempel aus der Zeit dokumentieren den Namen des Ateliers als «Heinrich Stäubli» oder schlicht «Atelier Stäubli». Während die Familie Stäuble das erste Obergeschoss bewohnte, teilte sich Stäubli (1926–2016) im Erdgeschoss den Arbeitsplatz mit dem Bildhauer und Schlosser Bruno Stoeckli. 1959 erhielt Stäubli den Anerkennungspreis der Stadt St. Gallen, bis heute als einziger Glasmaler… Mehr

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. Berlin/Boston: De Gruyter.

Hindelang, L. (2022). Das Glasmaleratelier Heinrich Stäubli. Zwischen St. Galler Werkstatt und Glaskunst am Bau im Thurgau. In Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau (Hg.), Licht- und Farbenzauber – Glasmalerei im Thurgau. Denkmalpflege im Thurgau 23. Basel: Schwalbe, 134–141.

Glasmalerei Heinrich Stäubli SWB. Schweizerische Kirchenzeitung, 1975, 143 (50), 783.

Werke dieses Ateliers

196 Objekte
Galerieansicht
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