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HS_461: Dreiteiliges Auferstehungsfenster
(FR_Romont_VMR_HS_461)

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Titel

Dreiteiliges Auferstehungsfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
um 1991

Ikonografie

Beschreibung

Dreiteiliger Entwurf für ein Auferstehungsfenster. Im mittleren Feld der auferstandene Christus mit Wundmalen und Nimbus. Ein Feuer- oder Sonnenkreis von Tieforange zu Gelb-Weiss breitet sich von der Christusfigur über das gesamte Fenster aus. Das untere Drittel der drei Felder ist in dunklen Blau- und Grautönen gehalten. Das spätere Bleinetz ist als feingliedrige Binnenzeichnung eingezeichnet.

Iconclass Code
22C311 · Nimbus, Heiligenschein (als Strahlen, die von Personen ausgehen)
73E133 · Auferstehung: Christus schwebt über oder neben dem Grab
73E42 · Christi Himmelfahrt (Christus ist von strahlendem Licht umgeben oder erscheint in einer Mandorla)
Iconclass Stichworte
Inschrift

Waldkirch Friedhof (Karton)
TOD UND AUFERSTEHUNG // GLASMALEREI 1:10 (Karton)

Signatur

STÄUBLi (auf Karton)

Technik / Zustand

Technik

Bleistift, Kugelschreiber und Gouache auf Aquarellpapier, montiert auf grauen Karton.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Im Rahmen einer umfassenden Sanierung der latholischen Pfarrkirche St. Blasius in Waldkirch SG in den Jahren 1990/91 wurde das bestehende Friedhofsgebäude abgebrochen und durch eine neue Abdankungshalle mit anschliessender Urnenwand ersetzt. Für die Kunstverglasung der Abdankungshalle fragte die politische Gemeinde Waldkirch Entwürfe bei den Glasmalerateliers Engeler in Andwil und Stäubli in Engelburg an. Heinrich Stäubli reichte drei Entwürfe zum Thema «Auferstehung und Tod» ein. Der hier erhaltene Entwurf entspricht der schliesslich im Jahr 1991 ausgeführten Glasmalerei im Wesentlichen (HS_1049).

Datierung
um 1991
Zeitraum
1989 – 1991
Eingangsdatum
11.2020
Schenker*in / Verkäufer*in

Schenkung der Familie Stäuble, Luzern

Verknüpfte Standorte
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventarnummer
HS_461

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_Romont_VMR_HS_461
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Digitalisierung)
Aufnahmedatum
2022
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventar

Referenznummer
HS_461
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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