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FR_403: Wappenscheibe Niklaus Dachselhofer 1698
(FR_Privatbesitz_FR_403)

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Titel

Wappenscheibe Niklaus Dachselhofer 1698

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Forrer, Jakob · signiert
Datierung
1698

Ikonografie

Beschreibung

Vor blauem, damasziertem Grund steht zwischen bandumwundenen Palmblättern das Wappen Dachselhofer. Darunter ist vor dem Sockel die Inschrift in einen goldenen Rahmen mit Eckrosetten eingelassen.

Iconclass Code
46A122(DACHSELHOFER) · Wappenschild, heraldisches Symbol (DACHSELHOFER)
Iconclass Stichworte
Heraldik

Wappen Dachselhofer: In Gold eine schwarze Dachspfote.

Inschrift

Stifterinschrift: Hr. Niclaus Daxelhofer / Venner, vnd deß täglichen Rahts / der Statt Bern, im Jahr 1698.

Signatur

J.F. (unten rechts)

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Erhaltung: Mehrere Notbleie bzw. Deckbleie, ein kleiner Sprung. Zwei kleinere Ergänzungen. Einzelne Schwarzlotverluste, retuschiert.

Technik

Farbloses und gelbes Glas. Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb, Eisenrot sowie blauen und grünen Schmelzfarben.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Niklaus Dachselhofer (Daxelhofer), Sohn des Niklaus Dachselhofer (1599–1670) und der Barbara Stölli (1595–1641), wurde am 19.6.1634 in Yverdon geboren. Er kam 1657 in den Grossen Rat von Bern, wurde 1661 Grossweibel, 1662 Hofmeister von Königsfelden, 1680 Kleinrat, 1682 Deutschseckelmeister und 1687 Venner der Stadt und Republik Bern. 1674 soll er sich als Hauptmann in französischen Diensten geweigert haben, gegen die protestantischen Niederländer ins Feld zu ziehen. Im Rat vertrat er in den 1680er Jahren die antifranzösische Partei… Mehr

Datierung
1698
Eingangsdatum
Unbekannt
StifterIn

Dachselhofer, Niklaus (1634–1707)

Ursprünglicher Standort
Herstellungsort
Eigentümer*in

Privatbesitz

Vorbesitzer*in

Unbekannt.

Bibliografie und Quellen

Literatur

Ahnentafel der Wohladelichen Familie von Daxelhofer seit ihrer Ansiedlung in der Stadt Bern Anfangs des XIV. Jahrhunderts und Abbildungen ihrer Stammschlösser Hüneck bey Mellingen und Utzingen bey Bern II. Heft. Handschrift um 1900 (Privatbesitz).

Bergmann, Uta. Die Freiburger Glasmalerei des 16.–18. Jahrhunderts / Le vitrail fribourgeois du XVIe au XVIIIe siècle (Corpus vitrearum Schweiz, Reihe Neuzeit, Bd. 6 / époque moderne vol. 6). 2 Bde / vol. Bern et al. 2014. Bd. 2. Kat.-Nr. 403.

Boesch, Paul… Mehr

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_Privatbesitz_FR_403
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann)
Aufnahmedatum
2013
Copyright
© Rechteinhaber
Eigentümer*in

Privatbesitz

Inventar

Referenznummer
FR_403
Autor*in und Datum des Eintrags
Uta Bergmann 2016

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