Nom

Kübele, Andreas

Variantes du nom
Kübele, A.
Dates de naissance et de décès
* 29.8.1907 St. Gallen, † 14.10.1965 Winterthur
Auteur·e et date de la notice
Eva Scheiwiller 2016; Laura Hindelang 2022
Lieux avec objets
Données biographiques

Andreas Kübele übernahm um 1931, nach seiner Ausbildung zum Glasmaler und Kunstmaler im väterlichen Atelier, den Familienbetrieb am Unterer Graben 55 in St. Gallen von seinem Vater Anton Kübele (Kunstverein St. Gallen, 1946, S. 12). Kübele besuchte die Kunstgewerbeschule St. Gallen und von 1924 (oder 1927) bis 1931 die Staatsschule für angewandte Kunst und die Akademie der Bildenden Künste in München. In St. Gallen war er Schüler von Alfred Staerkle und des einflussreichen Malers, Glasmalers und Pädagogen August Wanner (1886–1970), der 1916 bis 1924 die kunstgewerbliche Abteilung sowie die Berufsklassen für dekorative Malerei unterrichtete (Röllin, 1989, S… Plus

Bibliographie

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. Berlin/Boston: De Gruyter, 14–22.

Kunstverein St. Gallen (Hg.) (1946). August Wanner und ehemalige Wanner-Schüler [Ausstellungskatalog, St. Gallen, Kunstverein und Historisches Museum, 4.–26.5.1946], St. Gallen: Kunstverein St. Gallen.

Röllin, P. (1989). Nährboden Stickerei, Akademie und Zeitgeschehen. In ders. (Hg.), Stickerei-Zeit: Kultur und Kunst in St. Gallen, 1870–1930 [Ausstellungskatalog, St. Gallen, Kunstmuseum, 1.4.–6.8.1989], St. Gallen: VGS-Verlagsgemeinschaft, 189–253.

Œuvres de cet artiste

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