Nom

Reformierte Kirche, ehem. Benediktinerklosterkirche

Adresse
Dorfstrasse
3556 Trub
Hiérarchie géographique
Coordonnées (WGS 84)
Auteur·e et date de la notice
Uta Bergmann 2015
Informations sur le bâtiment / l'institution

Die Gemeinden Trub, Trubschachen, Langnau, Schangnau, Lauperswil und Rüderswil gehörten bis 1798 zur Landvogtei Trachselwald.
In den 1120er Jahren gründete der Edle Thüring von Lützelflüh das dem hl. Kreuz geweihte Benediktinerkloster in Trub. Zunächst dem Kloster St. Blasien unterstellt, stand es seit 1130 unter dem direkten Schutz des deutschen Königs, was ihm erlaubte, zum bedeutendsten Emmentaler Kloster heranzuwachsen. Bereits seit dem 13. Jahrhundert im Einflussbereich Berns stehend (die Stadt besass seit 1286 eine Schirmherrschaft über das Kloster), wurde dieses bei der Reformation 1528 säkularisiert und als Besitz Berns der Landvogtei Trachselwald angegliedert… Plus

Bibliographie

Georg Walther Nil, Die Kirche zu Trub im Laufe der Jahrhunderte. Denkschrift an die Erneuerung vor 300 Jahren, Langnau 1942.

Michael Gerber/Karin Zaugg, Trub im Emmental (Schweizerische Kunstführer), Bern 2006.

Zita Caviezel, Georges Herzog, Jürg A. Keller u. Ursula Maurer (2006). Trub, in: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Solothurn. Kunstführer durch die Schweiz. Bern: Ges. für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 572.

Verschiedene Unterlagen: http://www.kirchetrub.ch/startseite/archiv/dokumente.html (26.10.2016).

Œuvres liées à ce bâtiment