Nom

Ehem. Benediktinerstift

Adresse
Kloster
8376 Fischingen
Hiérarchie géographique
Coordonnées (WGS 84)
Auteur·e et date de la notice
Rolf Hasler 2018
Informations sur le bâtiment / l'institution

Das Kloster Fischingen wurde auf Anregung der Herren von Toggenburg 1133–1138 durch Bischof Ulrich II. von Konstanz gegründet. Nachdem es die Zürcher 1410 niedergebrannt hatten, stellte man es flüchtig wieder her. Die heutige Anlage geht ins 16. Jahrhundert zurück. Zum Altkloster (Westflügel) gehört der Abt-Brunner-Bau von 1577, gefolgt vom Abt-Brunschwiler-Bau von 1635, der im Süden über das ursprüngliche Geviert hinausgreift und ausser der St.-Katharinen- die Prälaten- oder Armenseelenkapelle birgt… Plus

Bibliographie

Boesch, P. (1949). Die Wiler Glasmaler und ihr Werk. 89. Neujahrsblatt Historischer Verein des Kantons St. Gallen.

Hegi, F. (1908). Zürcherische Fenster- und Wappenschenkungen aus den Jahren 1563 und 1564. Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde, 10, S. 80–81.

Keller, W. (1946). Die Benediktinerabtei Fischingen im Zeitalter der Glaubensspaltung und der katholischen Reform 1500–1700. Freiburg i.Ü.: Paulus Verlag, S. 83

Knoepfli, A. (1955). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. II: Der Bezirk Münchwilen. Die Kunstdenkmäler der Schweiz; Bd. 34. Basel: Birkhäuser Verlag, S. 65–226.

Meyer, H. (1884). Über die schweizerische Sitte der Fenster- und Wappenschenkung vom XV. bis XVII. Jahrhundert. Frauenfeld: J. Huber.

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