Nom

Reformierte Kirche

Adresse
Alpenweg
3506 Grosshöchstetten
Hiérarchie géographique
Coordonnées (WGS 84)
Auteur·e et date de la notice
Uta Bergmann 2016
Informations sur le bâtiment / l'institution

Die mittelalterliche Kirche von Grosshöchstetten war der Gottesmutter Maria geweiht. 1494 erwarb das Berner St. Vinzenzenstift den Kirchensatz zu Grosshöchstetten. Als dieses bei der Reformation säkularisiert wurde, gingen die Patronatsrechte an den Staat über, der ab 1528 auch für den Unterhalt des Chors und des Pfarrhauses in Grosshöchstetten sorgte.
Um 1300 wurde die geostete Kirche erweitert. Ohne ihren Grundriss zu verändern, wurden darin 1597 die Fenster vergrössert. Um Platz für die Orgel zu schaffen, wurde die Kirche 1810/11 durch Johann Daniel Osterrieth erweitert… Plus

Bibliographie

Peter Michel (Leiter), Grosshöchstetten, Grosshöchstetten 1985.

Zita Caviezel, Georges Herzog, Jürg A. Keller u. Ursula Maurer (2006). Grosshöchstetten, in: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Solothurn. Kunstführer durch die Schweiz. Bern: Ges. für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 368.

Lara Tremblay und Markus Leibundgut, Grosshöchstetten, Kirche und Friedhof. Eine frühmittelalterliche Kirchengründung am Eingang zum Emmental, in: Archäologie Bern. Jahrbuch des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern, Bern 2016 (im Druck).

Œuvres liées à ce bâtiment