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HS_1092: Fensterzyklus Lobgesang Mariens Lk 1,48 (2)
(SG_St.Gallen_KapelleMariaEinsiedeln_HS_1092)

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Titel

Fensterzyklus Lobgesang Mariens Lk 1,48 (2)

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1984
Masse
221 x 85 cm

Ikonografie

Beschreibung

Zweifach horizontal unterteiltes Segmentbogenfenster mit der Darstellung von Regen (dünne blaue Bänder), dem Sonnenuntergang (gelbe Sonne vor rosa Hintergrund), Sternen (rosa und weisse Punkte) dem Sichelmond (gelbe Sichel) und der Erde (brauner Hügel) auf farblosem Grund. Auffallend ist der ausgeprägte Hobel des verwendeten farbigen und farblosen Echtantikglases.

Iconclass Code
11F9 · Marienverehrung
24A2 · Sonnenuntergang
24B · der Mond als Himmelskörper
24D · Sterne
25H1131 · (kleiner) Hügel, Erdwall, Hügelsaum
26B · Regen
Iconclass Stichworte
Inschrift

SELIG / PREISEN // MICH / ALLE / VÖLKER (mittig)
PFARRGEMEINDEN / ST·OTMAR – ST·MARTIN (links unten)

Signatur

keine

Technik / Zustand

Technik

Bleigefasstes farbiges und farbloses Echtantikglas mit starkem Hobel; Bemalung mit Schwarzlot.

Entstehungsgeschichte

Forschung

1983 wurde das Architekturbüro Heeb & Wicki mit der Errichtung eines Vordachs und der Renovierung des Innenraums der kleinen Kapelle Maria Einsiedeln in St. Gallen beauftragt. Maria Einsiedeln wurde 1770 nach Plänen des Architekten Johann Ferdinand Beer im Auftrag von Fürstabt Beda Angehrn erbaut. Im Kontext der Renovierung wurden ein Jahr später, 1984, die von Heinrich Stäubli entworfene und ausgeführten Verglasung eingesetzt: vier Fenster im Kirchenschiff, zwei kleine Fenster in der Westwand und zwei Rundfenster im Chor. Es ist nicht bekannt, wie die Verglasung vor 1984 aussah. Die Inschrift der Glasmalerei referiert auf Mariens Lobgesang nach Lukas 1:48. Zu dem vierteiligen Bildzyklus des Kirchenschiffs hat sich der Entwurf erhalten (HS_44).

Datierung
1984
StifterIn

Pfarrgemeinde St. Otmar · Pfarrgemeinde St. Martin

Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde St. Gallen

Bibliografie und Quellen

Literatur

Archiv St. Gallen Baudokumentation, Burgweiherstrasse 33, Baugesuch No. 25528 (1983, Vordach, neuer Fassadenanstrich, Einbau Fensterzyklus von H. Stäubli); Baugesuch No. 47095 (2008, Fassadenrenovation)

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
SG_St.Gallen_KapelleMariaEinsiedeln_HS_1092
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Fribourg)
Aufnahmedatum
2021
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde St. Gallen

Inventar

Referenznummer
HS_1092
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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