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HS_1061: Auferstehungsfenster
(SG_Goldach_KatholischeKircheSt.Mauritius_HS_1061)

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Titel

Auferstehungsfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1992
Masse
142 x 186 cm
Standort
Lage
Pauluskapelle, südwestl. Abdankungsraum
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Dreigeteiltes Rundbogenfenster mit Christus im mittleren Feld, der aus dem Grab aufersteht und in den Himmel auffährt, symbolisiert als gelb-oranges Farbfeld. Die Wundmale (Stigmata) Christi sind aus tropfenförmigem gelbem und orangefarbenem Glas geformt; das Wundmal auf der Brust aus Überfangglas. Das Fenster besteht aus farblosem Strukturglas und einem breiten umlaufenden Ornamentband aus opak weissen Kreisen auf gelbem Grund.

Iconclass Code
73E133 · Auferstehung: Christus schwebt über oder neben dem Grab
Iconclass Stichworte
Signatur

STÄUBLi ENGELBURG / 92

Technik / Zustand

Technik

Bleigefasstes farbiges und farbloses Echtantikglas und Strukturglas; Bemalung mit Schwarzlot.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Die Pauluskapelle wurde 1929/30 als Unterkapelle unterhalb des Westwerks der katholischen Pfarrkirche St. Mauritius errichtet. Die Kapelle wurde 1972 in Fronarbeit verkleinert und nach Plänen des Architekten Willy Faisst und des damaligen Kaplan Meinrad Gemperli neu gestaltet. In die zwei Aufbahrungsräume neben dem zum Friedhof öffnenden Westportal der Kapelle wurden 1992 je zwei Rundbogenfenster mit Glasmalereien von Heinrich Stäubli eingesetzt, die sich thematisch auf die Nutzung der Räume als Ort des Abschieds von den Toten und der Auferstehung beziehen (siehe HS_1062, HS_1063, HS_1064). Zu diesen Fenstern haben sich zwei kleinformatige Entwürfe erhalten (HS_416, HS_420).

Datierung
1992
Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Region Rorschach

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
SG_Goldach_KatholischeKircheSt.Mauritius_HS_1061
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Yves Eigenmann, Fribourg)
Aufnahmedatum
2022
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Region Rorschach

Inventar

Referenznummer
HS_1061
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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