Längsrechteckige Betonverglasung in Gelb, Rot und Grün. Diagonal ansetzende Linien treffen sich mittig in der mit kristallförmig zugeschlagenem Dallglas besetzten Spirale.
STÄUBLI 75
Längsrechteckige Betonverglasung in Gelb, Rot und Grün. Diagonal ansetzende Linien treffen sich mittig in der mit kristallförmig zugeschlagenem Dallglas besetzten Spirale.
STÄUBLI 75
Rückseitig elektrisch beleuchtete Betonverglasung mit flachen und kristallförmig hervortretenden Dallglasstücken.
Heinrich Stäubli und der Gründer der Stalder AG, Eugen Stalder, kannten sich als Engelburger Ortsansässige. Zum 15-jährigen Jubiläum der Firma schenkten die Mitarbeitenden diese Betonverglasung für das Foyer des Geschäftstraktes. Bemerkenswert ist einerseits die leicht konkave Biegung der Betonverglasung zur Einpassung in die Rotunde, andererseits die wandgebundene Installation der Betonverglasung mit rückseitiger elektrischer Beleuchtung. Eine zweite Betonverglasung wurde drei Jahre später in der unmittelbar an den Geschäftstrakt anschliessenden Doppelgarage eingebaut (HS_1033).
Stäubli entwarf auch Gebrauchsgrafik für die Stalder AG, wie eine Einladungskarte zum 30-jährigen Firmenjubiläumsfest am 2. Juni 1989 (Familienbesitz).
Stalder AG, Mitarbeitende
Jacqueline und Christoph Stalder
Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.
Jacqueline und Christoph Stalder