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HS_610: Wappenscheibe Luterbacher
(FR_Romont_VMR_HS_610)

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Titel

Wappenscheibe Luterbacher

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
2. Hälfte 20. Jh.

Ikonografie

Beschreibung

Zeichnung des Wappenschilds Luterbacher in einem runden Medaillon. Rechts neben dem Medaillon ein kleinformatiger farbiger Entwurf der Wappenscheibe.

Iconclass Code
46A122(LUTERBACHER) · Wappenschild, heraldisches Symbol (LUTERBACHER)
Iconclass Stichworte
Heraldik

Wappen Luterbacher: silberner Wellenbalken vor blauem Grund, überhöht von zwei sechsstrahligen Sternen, darunter ein sechsstrahliger Stern.

Inschrift

LUTERBACHER

Signatur

keine

Technik / Zustand

Technik

Bleistift, Gouache und Kugelschreiber auf Papier.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Bei diesem Wappen scheint es sich um eine Neuschöpfung zu handeln. Die heraldische Gestaltung des Wappens orientiert sich am Wappen der gleichnamigen Einwohnergemeinde Luterbach LU, bestehend aus einem blauen Wellenbalken vor weissem Grund, überhöht von einem blauem fünfstrahligem Stern. Die farbige Miniaturdarstellung gibt an, dass das Wappen mit einem weissen (silbernen) Band vor blauem Grund mit drei gelben (goldenen) Sternen in einem roten Medaillon ausgeführt werden sollte.
Auf Wunsch entwarf Heinrich Stäubli neue Familienwappen oder modernisierte bestehende Wappen. Dabei folgte er jedoch dem Regelwerk der Heraldik, der Wappenkunde und Wappenkunst, die sich seit dem Mittelalter als adelige Repräsentationsform entwickelt hatte. Die Heraldik verlangt eine Übersetzung eines naturalistischen Motivs in eine grafische, flächige, klar umrissene und leicht zu erkennende Form und in charakteristische Farben. Stäubli blieb diesen Regeln trotz der enormen stilistischen und motivischen Bandbreite seiner Entwürfe grundsätzlich treu.

Datierung
2. Hälfte 20. Jh.
Zeitraum
1950 – 2016
Eingangsdatum
11.2020
Schenker*in / Verkäufer*in

Schenkung der Familie Stäuble, Luzern

Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventarnummer
HS_610

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_Romont_VMR_HS_610
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Digitalisierung)
Aufnahmedatum
2020
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventar

Referenznummer
HS_610
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022