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HS_436: Betonmosaik (Friedhofanlage Niederuzwil)
(FR_Romont_VMR_HS_436)

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Titel

Betonmosaik Friedhofanlage Niederuzwil

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1974

Ikonografie

Beschreibung

Entwurf für eine trapezförmige Betonglaswand: Vor einem in grau-blauen und gelben Bahnen verlaufenden Hintergrund sind sieben rote Kreise mit Tropfen oder Flammen gesetzt. Sie symbolisieren möglicherweise die (brennenden) Wunden Christis, auf die Öl getropft wird. In der linken oberen Bildhälfte eine Anhäufung von kristallförmig zugeschlagenem Dallglas (weisse Fläche mit blassen schwarzen Aquarelllinien).

Iconclass Code
0 · abstrakte, ungegenständliche Kunst
11D421 · die sieben Wunden Christi
48A981 · Ornament aus geometrischen Motiven
Iconclass Stichworte
Inschrift

betonglasmosaik mst 1/10 // 2 (auf Karton)

Signatur

stäubli 74

Technik / Zustand

Technik

Bleistift, Gouache und Kugelschreiber auf Papier, auf grauen Karton geklebt.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Heinrich Stäubli fertigte 1974 mindestens drei verschiedene Entwürfe für eine trapezförmige Betonglaswand der Abdankungshalle auf dem Friedhof Niederuzwil, St. Gallen an. Dieser, wie auch ein zweiter Entwurf dokumentieren Stäublis Auseinandersetzung mit einer abstrahierten Darstellung der sieben Wunden Christi (siehe HS_437). Die in diesem Entwurf gezeigte grafische Darstellung der Wunden Christi als rote Kugeln mit Flammen oder Öltropfen findet sich auch im Kranksalbungsfenster, das Teil eines Fensterzyklus Heinrich Stäublis für die Taufkapelle der katholischen Kirche Bruder Klaus in St. Gallen-Winkeln ist (HS_1097).
Ausgeführt wurde schliesslich ein anderer Entwurf mit einer Komposition von mehreren vertikalen Farbbahnen in mehrheitlich Blau- und Rottönen (siehe HS_435 · HS_1058).

Datierung
1974
Eingangsdatum
11.2020
Schenker*in / Verkäufer*in

Schenkung der Familie Stäuble, Luzern

Verknüpfte Standorte
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventarnummer
HS_436

Bibliografie und Quellen

Literatur

Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.

Bildinformationen

Name des Bildes
FR_Romont_VMR_HS_436
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Digitalisierung)
Aufnahmedatum
2021
Copyright
© Andreas & Dominik Stäuble
Eigentümer*in

Vitromusée Romont

Inventar

Referenznummer
HS_436
Autor*in und Datum des Eintrags
Laura Hindelang 2022

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