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BE_750: Wappenscheibe Basler Weihbischof Niklaus III. von Diesbach
(BE_Worb_refK_DiesbachN)

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Titel

Wappenscheibe Basler Weihbischof Niklaus III. von Diesbach

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Funk, Hans · Werkstatt, zugeschr.
Datierung
1521
Masse
75.7 x 53 cm im Licht

Ikonografie

Beschreibung

Das linke Stück der Doppelscheibe zeigt vor grossflächigem blauem Damastgrund das infulierte Wappen des Basler Bischofs Niklaus von Diesbach. Es wird seitlich gerahmt von lila Kandelabersäulen auf hohen gelben Postamenten. Darüber schwingt sich ein üppiger Bogen in Form von Fabelwesen aus Blatt- und Fruchtwerk. Unten auf dem schmalen Steinsockel steht die Stifterinschrift, welche auf dem Gegenstück fortläuft.
Die Doppelscheibe des Basler Weihbischofs ist ähnlich komponiert wie diejenigen des Sebastian von Montfaucon und des Ludwig von Freiberg.

Iconclass Code
46A122 · Wappenschild, heraldisches Symbol
Heraldik

Wappen Niklaus III. von Diesbach

Inschrift

[her] Niclaus [v]on diesbach...

Signatur

Keine

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Neu ergänzte Gläser in der Inschrift, der Rahmung, der Mitra sowie im Wappen und Damast; Sprungbleie; die Verbleiung erneuert.

Restaurierungen
1520er Jahre: Hans Lehmann und, ihm folgend, Fritz Engler, gehen davon aus, dass viele der 1521/22 in die Kirche gestifteten Scheiben infolge eines Unwetters (Hagelschlag) bereits kurz nach ihrer Entstehung restauriert werden mussten (Engler: "alle Scheiben im Chor und auf der Nordseite"). Nach Lehmann sollen bei dieser Restaurierung viele Scheibenteile von zwei Händen ergänzt worden sein, nämlich einerseits von Jakob Wyss (u. a. soll er mehrere Inschriften erneuert haben) und andererseits von Hans Funk. Dass namentlich im Chor bereits in den 1520er Jahren Glasgemälde zu reparieren waren, erscheint zwar plausibel. Wie bereits Heinz Matile feststellte (Kat. Manuel 1979, S. 53), lassen sich die allenfalls um oder kurz nach 1522 eingesetzten Ergänzungen aus heutiger Sicht jedoch kaum mehr sicher eruieren und ebenso wenig einer bestimmten Restauratorenhand zuweisen.
17./18. Jahrhundert: Laut Hans Lehmann sollen im betreffenden Zeitraum grössere Restaurationen (mit Ergänzungen) durchgeführt worden sein (Notizen Lehmanns in Unterlagen von Heinz Matile, BHM Bern).
Ende 19. Jahrhundert: Laut Hans Lehmann gab es damals eine Scheibenrestaurierung durch Johann Heinrich Müller, Bern (Notizen Lehmanns in Unterlagen von Heinz Matile, BHM Bern).
1932/33 Glasmaler Eduard Boss, Bern: Neuverbleiung der Glasgemälde (laut Fritz Engler soll Boss damals die in vielen Scheiben enthaltenen "abstossenden Flickstücke" nicht ersetzt haben).

Technik

Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Die Herrschaft Worb mit dem gleichnamigen Schloss gehörte seit 1469 vollständig Niklaus II. von Diesbach (1430–1475). Bei seinem Tod kam Worb an seinen Vetter, den Schultheissen Wilhelm I. von Diesbach, sowie 1517 an dessen Sohn Johann, der 1525 in der Schlacht von Pavia fiel. Weil man die Herrschaft im Familienbesitz behalten wollte, gelangte sie 1525 an Wilhelm von Diesbach, der diese 1530 seinem Sohn Jakob überliess.
Der 1521/22 für den neu errichteten Chor (Weihe 1521) geschaffene Glasgemäldezyklus lässt sich als Familienstiftung der von Diesbach ansprechen (der Berner Rat wurde offenbar um keine Wappengabe angefragt – im Zyklus fehlt eine Bernscheibe). Er unterteilt sich in zwei Scheibengruppen. Die erste Gruppe umfasst die drei analog komponierten Scheibenpaare des Basler, Lausanner und Konstanzer Bischofs. Zur zweiten Gruppe gehören die vier ebenfalls analog gestalteten Scheiben mit den Wappen der Ritter Ludwig I., Ludwig II., Wilhelm und Niklaus von Diesbach. Der ursprünglich vermutlich noch weitere Glasgemälde umfassende Zyklus dürfte laut Jürg Schweizer (2005) auf die Initiative Ludwigs II. zurückgehen, der seit 1516/17 die Kollatur (Kirchensatz) über die Kirche Worb besass. Er soll in der Kirche "eine Art Familiendenkmal" errichtet haben, indem er seine eigene Wappenscheibe mit den zweifellos von ihm in Auftrag gegebenen Scheiben der zum Teil längst verstorbenen Vorfahren Ludwig I., Niklaus II. und seines Bruders Wilhelm I. († 1517) umgab. In den gleichen Zusammenhang gehören die Doppelscheiben der drei Bischöfe. Der Konstanzer Bischof Ludwig von Freiberg war ein Schwager des 1517 verstorbenen Worber Herrschaftsherrn Wilhelm I. von Diesbach. Der Bischof von Lausanne, Sébastien de Montfalcon, war der Schwager eines Sohnes von Wilhelm I., nämlich von Christoph von Diesbach, unter dem gleichzeitig wie in Worb in der Schlosskapelle von Pérolles in Freiburg ein in Glas gebrannter "Familiengedächtniszyklus" zur Ausführung gelangte (s. u.). Der Basler Bischof Niklaus III. von Diesbach schliesslich war der Sohn des Worber Kollators Ludwig II. Als Auftraggeber der drei bischöflichen Doppelscheiben betrachtet Hans Lehmann denn auch nicht Ludwig II. selbst, sondern seinen eben genannten Sohn Niklaus III. Derselbe ist ebenfalls in der Kirche Utzenstorf als Fenster- und Scheibenstifter dokumentiert. Dort befinden sich über den Glasgemälden im Chor diese bekrönende Architekturaufsätze. Nach Heinz Matile waren in Worb die Doppelscheiben der drei Bischöfe einstmals möglicherweise ebenfalls mit solchen ins Fenstermasswerk darüber eingefügten Architekturbekrönungen geschmückt (Notizen in den Unterlagen des BHM Bern). In die Gesamtkomposition der Chorglasgemälde von Worb fügte sich ursprünglich ein hohes spätgotisches Altarretabel, das 1528 oder später entfernt wurde. Der in dieser Form kurz vor der Reformation neu gestaltete Chor diente den Worber Herrschaftsherren als eine "Art Privatkapelle" und Grablege (Schlup 2005). Dementsprechend war er durch ein Gitter von dem durch die Kirchgemeinde verwalteten Schiff getrennt. Nach der Reformation blieb er bis 1840 im Besitz der jeweiligen Herrschaftsinhaber, das heisst er gelangte erst damals an Bern.

Niklaus III. von Diesbach (1478–1550) war der Sohn Ludwigs II. (1452–1527) und der Antonia von Ringoltingen sowie der Bruder Ludwigs des Jüngeren (1484–1539) und Sebastians (1481–1537). Seine Ämterlaufbahn begann er 1498 in Rom als Vertrauter des päpstlichen Vizekanzlers Ascanio Maria Sforza sowie als päpstlicher Kämmerer und Protonotar. 1500–1526 war er Propst am St. Ursen-Stift zu Solothurn und ab 1506 Prior in Grandson und Vaucluse. 1509 promovierte er in Siena zum Doktor des Kirchenrechts. Ab 1513 wirkte er als Domherr in Lausanne. In Basel bekleidete er ab 1516 das Dekansamt und 1519 wurde er als Koadjutor und Nachfolger des Basler Bischofs Christoph von Utenheim bestätigt. Nach vergeblichen Versuchen, die Herrschaft des Bischofs über Basel wieder herzustellen, demissionierte er dort 1527 als Koadjutor. Auf alle höheren Ämter verzichtend, zog er sich nach Grandson zurück. Vom Tode ereilt wurde er 1550 in seinem Haus zu Besançon (HLS 3/2004, S. 716; Bergmann 2014).
Neben der Doppelstiftung von 1521 in der Kirche Worb gibt es von Niklaus III. von Diesbach auch eine solche in der Kirche Utzenstorf von 1522. Eine weitere von ihm um 15230/30 in Auftrag gegebene Scheibe befindet sich in Freiburger Privatbesitz (Bergmann, Kat.-Nr. 346). Verschollen ist sein Glasgemälde von 1520, das vormals in der Basler Lesegesellschaft war (Bergmann).

In seiner Publikation über die Glasmalerei in Bern geht Hans Lehmann davon aus, dass die meisten der 1521/22 in die Kirche Worb gestifteten Scheiben, namentlich diejenigen im Chor, in der Berner Werkstatt von Lukas Schwarz entstanden. Weil von Schwarz keine gesicherten Glasgemälde existieren (Christine Hediger, HLS 11/2012, S. 264), erweist sich diese Zuschreibung jedoch als unbegründet. Nicht übergangen werden darf hinsichtlich der Frage nach der Autorschaft ein mit den Worber Chorscheiben verwandter Glasgemäldezyklus. Gemeint ist die ursprünglich wahrscheinlich sechzehn hochrechteckige Scheiben umfassende, zum "Eindruckvollsten der schweizerischen Renaissance-Glasmalerei" gehörende Farbverglasung, die zwischen 1520 und 1523 von Angehörigen der Familie von Diesbach, darunter ebenfalls Niklaus III., in die als Gedenk- und Begräbnisstätte angelegte Schlosskapelle von Pérolles in Freiburg gestiftet wurde (Bergmann 2014, S. 458, Abb. 1.2, 1.3). Diese von Lehmann gleichfalls mit Lukas Schwarz in Verbindung gebrachten Glasmalereien sind das Werk eines bedeutenden Meisters. Ob es sich dabei um Hans Baldung Grien (1484/85–1545) handelt, bleibe hier dahingestellt (Trümpler 2004, S. 275–278). Dass der Zyklus von Pérolles Stilbezüge zum Werk dieses von Dürer beeinflussten, hauptsächlich in Strassburg tätigen Malers und Zeichners besitzt, ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, und ebenso wenig, dass Hans Baldung in der bernischen Glasmalerei des frühen 16. Jahrhunderts Spuren hinterlassen hat. Solche finden sich beispielsweise in Glasgemälden der Kirche Kirchberg. Wie Hans Christoph von Tavel aufzeigen konnte, beruhen die 1506/07 dorthin gestifteten Scheiben mit der Strahlenkranzmadonna und der Kreuzigung offenbar auf Entwürfen Niklaus Manuels, der sich dafür an Werken Baldungs inspirierte (von Tavel 1978, S. 230–232). Einer der damaligen Berner Glasmaler, die wohl über Niklaus Manuel Anregungen Hans Baldungs rezipierten, muss Hans Funk gewesen sein. Einen Hinweis darauf geben einerseits der vielleicht sogar unter Funks Mitbeteiligung ausgeführte Zyklus von Pérolles und andererseits die Glasmalereien, die in dessen Werkstatt um 1526 für die Kirche von Crevoladossola entstanden. Im Masswerk von Fenster s II enthalten diese zum Beispiel eine Kreuzigungsdarstellung, welche an die in Kirchberg erinnert (Bianchetti 1987, Farbabb. S. 149; Trümpler 1999, S. 31–39). Besondere Aufmerksamkeit verdient hier vor allem aber die dort das oberste Masswerkfeld von Fenster n I schmückende Strahlenkranzmadonna (Bianchetti 1987, Farbabb. S. 147), steht sie doch derjenigen in Worb überraschend nahe (s. d.). Man kann sich deshalb fragen, ob die Farbverglasung für den Kirchenchor von Worb nicht in Funks Berner Werkstatt geschaffen worden sein könnte (unter Beteiligung mehrerer Mitarbeiter). Dieser Berner Glasmaler hätte somit nicht, wie von Lehmann vermutet (s. Restaurierung) an ihrer Restaurierung mitgewirkt, sondern die Aufsicht über ihre Ausführung inne gehabt.

Im Nachlass von Hans Drenckhahn gibt es von der Scheibe eine mit Notizen versehene Nachzeichnung des Schildes mit Tingierungsangaben und der linken Rahmenhälfte. Sie wurde von Drenckhahn am 25. Juli 1904 angefertigt (Vitrocentre Romont, Mappe 66).

Gemäss Johann Rudolf Rahn sowie Franz Thormann und Wolfgang Friedrich von Mülinen befand sich die Doppelscheibe Niklaus von Diesbachs 1882 beziehungsweise 1896 im nördlichen Schrägfenster des Chors (n II), und zwar laut Hans Lehmann (1913) in den Feldern 3 dieses Fensters. Nach Fritz Engler (1933) war dies nicht ihr ursprünglicher Standort, sondern eine auf eine frühere Renovation zurückgehende "Fehlplatzierung". Engler zufolge wurde dieselbe 1932/33 anlässlich der Restaurierung von Eduard Boss korrigiert, indem man von Diesbachs Doppelstiftung damals ins südliche Chorschrägfenster (zurück)versetzte.

Datierung
1521
StifterIn

Diesbach, Niklaus III. von (1478–1550), Weihbischof Basel

Herstellungsort
Eigentümer*in

Kirchgemeinde Worb.
Die Unterhaltspflicht der dreizehn 1901 im Chor befindlichen Glasgemälde damals vom Staat Bern zusammen mit dem Chor an die Kirchgemeinde abgetreten (nach dem am 1. April 1940 überarbeiteten Verzeichnis der Glasgemälde in den Kirchenchören des Kantons Bern, erstellt 1936 von B. von Rodt; Staatsarchiv Bern, Inv. BB 05.7.343).

Bibliografie und Quellen

Literatur

Carl Friedrich Ludwig Lohner, Die reformierten Kirchen und ihre Vorsteher im eidgenössischen Freistaate Bern, nebst den vormaligen Klöstern, Thun, o. J. [1864–67], S. 159.

Johann Rudolf Rahn, Zur Statistik schweizerischer Kunstdenkmäler. IV. Canton Bern, in: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde, Januar 1882, Nr. 1, S. 252.

Egbert Friedrich von Mülinen, Beiträge zur Heimathkunde des Kantons Bern deutschen Theils, Viertes Heft. Mittelland. III. Papiermühle–Zuzwyl, Bern 1883, S. 311.

Hermann Kasser, Die Kirche von Worb und ihre Glasgemälde, Sep.-Abdruck aus: Kirchliches Jahrbuch für den Kanton Bern 1893, Bern 1893, S. 17f.

Franz Thormann/Wolfgang Friedrich von Mülinen, Die Glasgemälde der bernischen Kirchen, Bern o. J. [1896], S. 22, 29, 32, 96.

Hermann Kasser, Zwei Wappenscheiben in der Kirche Worb, in: Schweizer Archiv für Heraldik 17/1903, Heft 1, S. 24–26.

Heinrich Oidtmann, Geschichte der Schweizer Glasmalerei, Leipzig 1905, S. 88, 247.

Eduard von Rodt, Bernische Kirchen, Bern 1912, Abb. S. 51.

Hermann Schmitz, Die Glasgemälde des königlichen Kunstgewerbemuseums in Berlin. Mit einer Einführung in die Geschichte der deutschen Glasmalerei, Bd. 1, Berlin 1913, S. 184.

Hans Lehmann, Die Glasmalerei in Bern am Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde NF 15/1913, S. 339–346 (Lukas Schwarz) und 16/1914, S. 229.

Schweizerisches Künstler-Lexikon 4/1917, S. 398 (Lukas Schwarz).

Amaury de Ghellinck Vaernewyck, La Généalogie de la maison de Diesbach, Gent 1921, Abb. S. 212f.

Armoiries de Nicolas de Diesbach, in: Schweizer Archiv für Heraldik, 38/1924, H. 1, S. 34f.

Fritz Engler, Geschichte der Kirche Worb. Gedenkblatt zur Erinnerung an die Renovation 1932/33, Worb 1933, S. 8–12, Abb. S. 8 (Lukas Schwarz).

Gustave Amweg, Les arts dans le Jura bernois et à Bienne, tome 2, Biel 1941, S. 454 (Nr. 10).

Alfred A. Schmid, Wappenscheibe des Chorherrenstiftes St. Nikolaus in Freiburg, in: Bericht der Gottfried Keller Stiftung 1948 und 1949, Bern o. J., S. 27f. (Lukas Schwarz unter Einfluss Manuels).

Jürg Schweizer, Kunstführer Emmental, Wabern 1983 (2. Aufl.), S. 131.

Samuel Rutishauser, Kirche Worb (Schweizerische Kunstführer), Bern 1985, S. 11–15.

Urs Martin Zahnd, Die autobiographischen Aufzeichnungen Ludwig von Diesbachs. Studien zur spätmittelalterlichen Selbstdarstellung im oberdeutschen und schweizerischen Raume, Bern 1986, S. 469f.

Berns grosse Zeit. Das 15. Jahrhundert neu entdeckt, Bern 1999, S. 175, 396f.

Jürg Schweizer, Das Alte Schloss. Von der wehrhaften Burg zum repräsentativen Palais, in: Worber Geschichte, Bern 2005, S. 218.

Murielle Schlup, "dem heiligen Sant mauritzien an sinen buw". Die Kirche von Worb im Mittelalter, in: Worber Geschichte, Bern 2005, S. 392–394 (Lukas Schwarz).

Uta Bergmann, Die Freiburger Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts, Bern etc. 2014, Bd. 2, S. 871, Farbabb. 346.2.

Unterlagen von Heinz Matile im Bernischen Historischen Museum Bern (Kopien im Vitrocentre Romont; u. a. mit Schätzung der Scheiben und handschriftlichen Notizen Hans Lehmanns vom 10. 9. 1913).

Vgl.

Hans Christoph von Tavel, Hans Baldung und die Anfänge Niklaus Manuels, in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 35/1978.

Gian Franco Bianchetti, Vetrate dipinte nella chiesa dei SS. Pietro e Paolo die Crevoladossola, in: Crevoladossola 1487–1987. Festschrift, Edizione di Oscellana 1987.

Stefan Trümpler, Le vetrate di Hans Funk nella chiesa di Crevoladossola, in: Kunst + Architektur 50/1999, H. 4.

Stefan Trümpler (zusammen mit Uta Bergmann und Rolf Hasler), Glasmalerei über die Grenzen, in: Glas, Malerei, Forschung. Internationale Studien zu Ehren von Rüdiger Becksmann, Berlin 2004.

Uta Bergmann, Die Freiburger Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts, Bd. 2, Bern etc. 2014.

Historisches Lexikon der Schweiz (HLS).

Weiteres Bildmaterial

BHM Bern, 29266; Denkmalpflege Kt. Bern, Neg. 01536, Neg. Howald 06488; SNM Zürich, Neg. 8380 (Lukas Schwarz)

Bildinformationen

Name des Bildes
BE_Worb_refK_DiesbachN
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont
Aufnahmedatum
2015
Copyright
© Reformierte Kirchgemeinde Worb
Eigentümer*in

Kirchgemeinde Worb.
Die Unterhaltspflicht der dreizehn 1901 im Chor befindlichen Glasgemälde damals vom Staat Bern zusammen mit dem Chor an die Kirchgemeinde abgetreten (nach dem am 1. April 1940 überarbeiteten Verzeichnis der Glasgemälde in den Kirchenchören des Kantons Bern, erstellt 1936 von B. von Rodt; Staatsarchiv Bern, Inv. BB 05.7.343).

Inventar

Referenznummer
BE_750
Autor*in und Datum des Eintrags
Rolf Hasler 2016; Sarah Keller 2016; Patricia Sulser 2016