Peter Kübele stammt aus einer Familie mit langer Glasmalerei-Tradition: seit ca. 1830 ist dieser Tätigkeitsbereich nachweisbar (Jeanneret, 1996, S. 9).
Im 20. Jahrhundert werden die Geschäfte und die in St. Gallen ansässige Glaswerkstatt zunächst von Andreas Kübele (1907–1965) geleitet. Nach seinem Tod übernimmt sein 1944 geborener Sohn Peter das Atelier. Es befand sich laut einem Briefkopf von 1973 am Unteren Graben 55 in St. Gallen und bot "Wappenscheiben / Kunstverglasungen / Kirchenfenster" an (Staatsarchiv St… Plus
Dokumentensammlung. (ca. 1547-1989). Staatsarchiv St. Gallen [ZMH 64/277].
Jeanneret, M.-H. & Boulanger, G. (1996). Lermite. Verres de lumière. Fondation Lermite et Editions Gilles Attinger, S. 8-13.
von Orelli-Messerli, B. (2016). Coghuf et les vitraux de l'Église de Soubey (JU): La spiritualité d'un artiste. In K. Georgi, B. von Orelli-Messerli, E. Scheiwiller-Lorber, A. Schiffhauer (Hrsg.), Licht(t)räume. Festschrift für Brigitte Kurmann-Schwarz zum 65. Geburtstag (S. 159–167).
Schweizerisches Handelsamtsblatt SHAB. (04.03.2005). Kutschenmalerei Peter Kübele, SHAB: 45. Abgerufen am 28. September 2022, von https://www.monetas.ch/de/655/SHAB-Publikationen.htm?subj=1279949.