Fragmente aus mehreren Scheiben.
keine
Fragmente aus mehreren Scheiben.
keine
1981 Restaurierung
Die heute auf vier Plexiglasplatten vereinten Fragmente, kamen 1972 bei Grabungen im Ostflügel des ehemaligen Klosters St. Katharinental zum Vorschein (im Aufschüttmaterial im Nordende des Ostflügelerdgeschosses von 1715) (Knoepfli, 1989, S. 222; Schiffmann, 1981, S. 6; Frei-Kundert, 1929, S. 10, 52).
Die Scheibe wird genannt in:
Knoepfli, 1989, S. 222.
Schiffmann, 1981.
Archivunterlagen im Historischen Museum des Kanton Thurgau.
Seit 1981 Historisches Museum Thurgau
Überweisung der Kant. Denkmalpflege, Frauenfeld
Frei-Kundert, K. (1929). Zur Baugeschichte des Klosters St. Katharinenthal. Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte, Bd. 66, S. 1–176.
Knoepfli, A. (1989). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Bd. IV: Das Kloster St. Katharinenthal. Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Basel: Wiese Verlag.
Schiffmann, R. (1981). Ein Scherbenfund im Kloster St. Katharinenthal. Ms. (Staatsarchiv des Kanton Thurgau, Archiv “Kunstdenkmäler”, Bezirk Diessenhofen, 3P).
Seit 1981 Historisches Museum Thurgau