Nom

Reformierte Kirche, ehem. St. Petrus

Adresse
Bei der Kirche
3703 Aeschi
Hiérarchie géographique
Coordonnées (WGS 84)
Auteur·e et date de la notice
Uta Bergmann 2015
Informations sur le bâtiment / l'institution

Aeschi gehört zu den so genannten "zwölf Thunerkirchen", die laut Legende König Rudolf II von Hochburgund als Filialen der Wallfahrtskirche von Einigen gestiftet haben soll. Der Wahrheitsgehalt dieser schon im 15. Jahrhundert festgehaltenen Überlieferung ist zwar umstritten, doch scheint sie auf intensive Beziehungen zwischen dem Berner Oberland und Burgund zu verweisen. Der erste Kirchenbau entstand wahrscheinlich schon im 10. oder 11. Jahrhundert (Schiff), gefolgt von einem ersten Turm. Um die Wende des 13… Plus

Bibliographie

Egbert Friedrich von Mülinen, Beiträge zur Heimathkunde des Kantons Bern deutschen Theils, Erstes Heft. Oberland und Emmenthal, Bern 1879.

Verena Lüthi, Kirche Aeschi BE (Schweizerische Kunstführer), Bern 1969.

Das Frutigbuch. Heimatkunde für die Landschaft Frutigen, Bern 1977.

Christoph Schläppi/Verena Stähli-Lüthi, Kirche und Pfarrhaus von Aeschi BE (Schweizerische Kunstführer Serie 44, Nr. 437), Bern 1988.

Zita Caviezel, Georges Herzog, Jürg A. Keller u. Ursula Maurer (2006). Aeschi, in: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Solothurn. Kunstführer durch die Schweiz. Bern: Ges. für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 460–461.

Œuvres liées à ce bâtiment