Nom

Reformierte Kirche, ehem. St. Stephan

Adresse
Dorfstrasse 17
3257 Grossaffoltern
Hiérarchie géographique
Coordonnées (WGS 84)
Auteur·e et date de la notice
Uta Bergmann 2015
Informations sur le bâtiment / l'institution

1383 vergabte die Gräfin Anna von Nidau den Kirchensatz von Grossaffoltern (Affoltern bei Aarberg) an das Frauenkloster Klingenthal in Kleinbasel. 1416 verkauft dieses wiederum den Kirchensatz an das dem Dorf benachbarte Zisterzienserkloster Frienisberg, das um 1131 von Graf Udelhard von Saugern gestiftet und mit Mönchen aus Lützel besiedelt worden war. Der letzte Frienisberger Abt, Urs Hirsinger (1513–1528), übergab bei Einführung der Reformation 1528 sein Kloster an Bern und floh ins freiburgische Zisterzienserkloster Hauterive… Plus

Bibliographie

Ernst Marti, Aus der Geschichte der Kirche Grossaffoltern 1513–1988, Grossaffoltern 1988.

Zita Caviezel, Georges Herzog, Jürg A. Keller u. Ursula Maurer (2006). Grossaffoltern, in: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Solothurn. Kunstführer durch die Schweiz. Bern: Ges. für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 391.

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