Name

Nüscheler, Hans Ulrich

Birth and Death
Zürich 7.8.1645–27.11.1707 Zürich
Author and Date of Entry
Sarah Keller 2020
Locations With Objects
Biographical Data

Hans Ulrich Nüscheler war der Sohn der Regula Bantli und des Zürcher Glasmalers Hans Jakob II. Nüscheler, bei welchem er seine Lehrzeit absolvierte. 1666 wurde er zum Meister angenommen und erneuerte im selben Jahr die Zugehörigkeit zur Zunft zum Saffran (durch die Zunftzugehörigkeit seines Vaters war er bereits aufgenommen worden). In seinem Besitz befand sich ein heute verschollenes Exemplar von Sebald Behams “Kunst- und Lehrbüchlein” mit eigenen Skizzen (Meyer, 1884, S. 246). 1697 verkaufte Hans Ulrich das Haus Zum Friesenberg an der Trittligasse 8 in Zürich, das sich seit vier Generationen in Besitz der Nüscheler befunden hatte (Schmid, 2009, S… More

Literature

Amstein, G. (1892). Die Geschichte von Wigoltingen. Weinfelden: Buchdruckerei Werner Schläpfe.

Meyer, H. (1884). Über die schweizerische Sitte der Fenster- und Wappenschenkung vom XV. bis XVII. Jahrhundert. Frauenfeld: J. Huber.

Schmid, M. (2009). Nüscheler. Die Nachkommen des `Saüwschwaben’. Zürich: Familienstiftung Nüscheler.

Schneider, J. (1971). Glasgemälde. Katalog der Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums Zürich. 2 Bde. Stäfa: Th. Gut & Co.

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