Skizze mit Bleistift und braunem Buntstift von vier runden Betonverglasungen auf weissem Papier. Die vier Formen sind ausgeschnitten und auf rosafarbenem Papier aufgeklebt.
vollendung / 9 Mt. (?) / 85 (auf rosa Papier)
keine
Skizze mit Bleistift und braunem Buntstift von vier runden Betonverglasungen auf weissem Papier. Die vier Formen sind ausgeschnitten und auf rosafarbenem Papier aufgeklebt.
vollendung / 9 Mt. (?) / 85 (auf rosa Papier)
keine
Kleiner Riss oben links.
Bleistift und brauner Buntstift auf weissem Papier, aufgeklebt auf dünnem rosafarbenem Papier.
Diese Skizze zeigt die Entwurfspraxis des Künstlers Heinrich Stäubli. Erprobt wurden unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten von Betonverglasungen. Die Kreisformen sind von aussen nach innen von grossen Elemente (später in Gussglas ausgeführt) hin zu kleineren runden Elementen aufgebaut. Betonfugen unterteilen die einzelnen Elemente wie Radspeichen.
Durch das Aufkleben der einzelnen Formen auf ein farbiges Papier entsteht ein erster plastischer Eindruck der Betonverglasungen. Möglicherweise dachte Stäubli auch über die Präsentationsmöglichkeit von mehreren Betonverglasungen nebeneinander nach.
Schenkung der Familie Stäuble, Luzern
Vitromusée Romont
Hindelang, L. (2022). Glaskunst am Bau und Intermedialität. Das Atelier Stäubli in St. Gallen. Glaskunst – Ausstellungen des Vitromusée Romont. De Gruyter.
26.6.–9.10.2022: L’atelier Stäubli et le vitrail moderne de Saint-Gall, Vitromusée Romont
Vitromusée Romont