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CG_10: Kreuzwegfenster: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz
(BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_10)

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Titel

Kreuzwegfenster: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1875
Masse
7 x 3 m (ca.)
Standort
Lage
n IX
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Masswerkfenster mit vier Lanzetten und Couronnement mit drei Vierpässen. In den beiden mittleren Lanzetten ist die 3. Station des Kreuzweges dargestellt: Umringt von der Menschenmenge bricht Jesus Christus zum ersten Mal unter der Last des Kreuzes zusammen. Die Bildszene ist von einer Rahmenarchitektur im Stil der Gotik gefasst, die mit Fialen und zwei betenden Engeln bekrönt ist. In den beiden äusseren Lanzetten sind als zur Rahmenarchitektur gehörende Statuen die Evangelisten Markus und Lukas mit je einem Buch und ihren Symbolen Löwe und Stier gezeigt… Mehr

Iconclass Code
11D1311 · das Lamm trägt das Kreuz oder das Kreuzbanner, Agnus Dei als Christussymbol
11G25 · adorierende Engel
11H(LUKE) · der Evangelist Lukas; mögliche Attribute: Buch, (geflügelter) Ochse, Marienbildnis, chirurgische Instrumente, Malwerkzeuge, Schriftrolle
11H(MARK) · der Evangelist Markus, Bischof von Alexandria; mögliche Attribute: Buch, (geflügelter) Löwe, Schreibfeder und Tintenfaß, Schriftrolle
48A9814 · Ornament aus einer Kombination von geraden und gekrümmten Linien
48AA9831 · Ornamente in Form von Laubwerk, Ranken, Zweigen - AA - stilisiert
48AA9833 · Blumenornamente - AA - stilisiert
48AA9856 · Ornamente, die von architektonischen Details abgeleitet sind - AA - stilisiert
73D4111 · der erste Sturz (Kreuztragung Christi)
73D82 · einzelne Leidenswerkzeuge
73D82(COCK ON COLUMN) · der Hahn auf der Säule (Leidenswerkzeug)
Iconclass Stichworte
Inschrift

St MARC EV. // St LUC EV.
IIIe·STATION // IIIe·STATION
A·LA·MEMOIRE / DE·NOS·PARENTS / ·LES·EPOUX· / GOFFART LEJEUNE / LEURS·ENFANTS RECONNAISSANTS // Ano Dni· ·1875·

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb und blauer Schmelzfarbe.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Eine von vierzehn Glasmalereien mit Darstellungen der Kreuzwegstationen in den Seitenkapellen der ehemaligen Stiftskirche Notre-Dame in Huy. Diese Kapellen wurden 1875–1878 (Planung ab 1873) im Rahmen einer von Eugène Carpentier (1819–1886) geleiteten Restaurierungskampagne mit neuen Glasmalereien ausgestattet, angeregt durch Jean-Joseph Delruelle, den Dekan von Huy (1854–1882). Der Auftrag ging an das renommierte Glasmalerei-Atelier Gsell-Laurent in Paris, das 1872–1877 auch die farbigen Verglasungen der Fenster im Chor und in den Seitenkapellen des Chors (… Mehr

Datierung
1875
StifterIn

Familie Goffart-Lejeune

Ursprünglicher Standort
Herstellungsort

Bibliografie und Quellen

Literatur

de Cartier d’Yves, J., & Joos de ter Beerst, E. (2023). Notices biographiques et héraldiques sur les donatrices et les donateurs des vitraux de la collégiale. In M. Laffineur-Crépin & I. Lecocq, La collégiale de Huy: Notre-Dame et Saint-Domitien (S. 274–283). Peeters.

Demaret, H. (1922). La Collégiale Notre-Dame à Huy. Charpentier & Foncoux.

du Ry, C. (2019). Huy – Histoire de la collégiale. Culture savante et culture populaire, témoignage de sagesse inspirée et de science ingénieuse. Les Éditions de la Province de Liège… Mehr

Bildinformationen

Name des Bildes
BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_10
Fotonachweise
KIK-IRPA, Brussels (Belgium) / Hervé Pigeolet
Link zum Originalfoto
Aufnahmedatum
2020

Inventar

Referenznummer
CG_10
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2025