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TG_888: Bekenntnisfenster
(TG_Steinebrunn_KatholischeKircheStGallus_TG_888)

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Titel

Bekenntnisfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1923

Ikonografie

Beschreibung

Mehrteiliges Rundbogenfenster mit Blankverglasung in Rechtecken und einem polygonalen Bildmedaillon im Zentrum. Darin ist ein Liebespaar vor einer Landschaft mit Stadtmauer, Meer, Palme und aufgehender Sonne gezeigt. Mann und Frau geben sich die Hand und blicken in die gleiche Richtung. Unterhalb des Medaillons Spruchband.

Iconclass Code
24A1 · Sonnenaufgang
25G3(PALM-TREE) · Bäume: Palme
25G41(ROSE) · Blumen: Rose
33C23 · Liebespaar
Iconclass Stichworte
Inschrift

UNSER HERZ JST UNRUHIG BIS ES RUHET IN GOTT ·
Gest. v. Euphrosina / Sager von / Erdhausen / in Luzern.

Signatur

Lütz u. Elmpt, Glasmaler / Emmishofen 1923. (s VII)

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges, teils strukturiertes Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb und Eisenrot.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Im Herbst 1922 beschloss die Baukommission, die neu zu erbauende Kirche Steinebrunn für 7000 Fr. mit farbigen Fenstern der Glasmalerei Lütz & Elmpt in Emmishofen auszustatten (Katholisches Kirchgemeindearchiv Steinebrunn-Egnach, B 14.1.01/1; Protokolle der Baukommission, S. 59). Weitere Offerten wurden offenbar nicht eingeholt. Als Stifter konnten Privatpersonen, der Thurgauer Klerus und der Architekt Albert Rimli gewonnen werden, zudem stiftete die Baukommission ein Fenster.
Ende 1922 präsentierte Paul Lütz der Baukommission sechs Skizzen für die Kirchenfenster (Katholisches Kirchgemeindearchiv Steinebrunn-Egnach, B 14… Mehr

Datierung
1923
StifterIn

Sager, Euphrosina

Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Steinebrunn-Egnach

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Steinebrunn_KatholischeKircheStGallus_TG_888
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2020
Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Steinebrunn-Egnach

Inventar

Referenznummer
TG_888
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2021