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TG_621: Carl Borromäus-Fenster
(TG_KreuzlingenEmmishofen_KatholischeKircheStStephan_TG_621)

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Titel

Karl Borromäus-Fenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1902

Ikonografie

Beschreibung

Hohes Segmentbbogenfenster mit der Darstellung des heiligen Karl Borromäus auf einem architektonisch gestalteten Sockel in Grisaille und zarten Farben (gelb und grün). Der Heilige hält in der rechten Hand ein Kruzifix. Eine breiter, vegetabiler Rahmen umfasst das ansonsten blank verglaste Fenster. An der Sockelbasis Namenszug.

Iconclass Code
11H(CHARLES BORROMEO) · Karl Borromäus, Kardinal von Mailand, mögliche Attribute: Kardinalshut, Kruzifix, Strick um seinen Hals, Totenschädel
Iconclass Stichworte
Inschrift

ST: CARL BOROMÄUS.
Gestf. von der Familie Gobert Teisseire. 1902.

Signatur

LÜTZ UND ELMPT / Glasmalerei / KONSTANZ-EMMISHOFEN (n IV)

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas, Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Teil eines Zyklus von insgesamt 16 Segmentbogenfenstern mit darüberliegenden Oculi für die neu errichtete Kirche St. Stephan in Emmishofen. Alle Fenster zeigen eine vegetabile Umrahmung in Grisaille und Silbergelb, die sechs Fenster in Chor und Querhaus sind zudem mit monumentalen Darstellungen von Heiligen auf Podesten geschmückt.
Ende des Jahres 1900 hatte der als Kenner der sakralen Architektur beigezogene Pater Albert Kuhn (1839–1929) aus Einsiedeln empfohlen, die Fenster möglichst hell zu halten und im Schiff nur mit einer leichten Ranke oder Blumenbordüre zu versehen (Mathis, 1994, S… Mehr

Datierung
1902
StifterIn

Gobert Teisseire, Familie

Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen-Emmishofen

Bibliografie und Quellen

Literatur

Erni, P. & Raimann, A. (2009). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Bd. VII. Der Bezirk Kreuzlingen I. Die Stadt Kreuzlingen. Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 115. Bern : Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, S. 214, 217.

Kaufmann, K. (2022). Revival und Stilpluralismus – Sakrale und profane Glasmalereien im Thurgau 1865–1930. In Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau (Hrsg.), Glasmalereien am Bau im Thurgau (im Druck). Denkmalpflege im Thurgau 23. Basel: Schwabe.

Mathis, H.-P… Mehr

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_KreuzlingenEmmishofen_KatholischeKircheStStephan_TG_621
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2018
Eigentümer*in

Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen-Emmishofen

Inventar

Referenznummer
TG_621
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2021