Von der Stadtscheibe Unterseens sind lediglich die zwei Schilde mit den einander zugeneigten Wappen erhalten.
Wappen Stadt Unterseen
keine
Von der Stadtscheibe Unterseens sind lediglich die zwei Schilde mit den einander zugeneigten Wappen erhalten.
Wappen Stadt Unterseen
keine
Zwei Wappenfragmente aus einer Scheibe Unterseens.
Restaurierungen
1940: Abnahme der Scheiben durch Glasmaler Eduard Boss sowie 1945 Wiedereinsetzung derselben durch den Berner Glasermeister Paul Wüthrich (Staatsarchiv Bern, BB 05.7.343).
1971 Konrad Vetter, Bern: Die Jegenstorfer Glasgemälde wurden 1971 durch Vetter restauriert sowie in den Fenstern neu angeordnet.
Farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot
Warum Unterseen um 1515 eine Scheibe in die Kirche Jegenstorf stiftete, ist unklar.
Die zwei Wappenschilde mit den Steinböcken hat Hans Drenckhahn am 18. Dezember 1911 auf einer Pause festgehalten. Diese befindet sich in seinem Nachlass im Vitrocentre Romont (Mappe 1).
Unterseen, Stadt
Kirchgemeinde Jegenstorf
Carl Friedrich Ludwig Lohner, Die reformierten Kirchen und ihre Vorsteher im eidgenössischen Freistaate Bern, nebst den vormaligen Klöstern, Thun, o. J. [1864–67], S. 409.
Egbert Friedrich von Mülinen, Beiträge zur Heimathkunde des Kantons Bern deutschen Theils, Drittes Heft. Mittelland. II. Jegistorf–Ottenleuebad, Bern 1881, S. 8f.
Hans Lehmann, Die Glasmalerei in Bern am Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Anzeiger für Schweizerische Altertumskunde NF 18/1916, S. 226 (Jakob Meyer)… Mehr
Denkmalpflege Kt. Bern, Neg. Hesse A 1859, Neg. Howald 06668.32 (+c)
Kirchgemeinde Jegenstorf