Über der gelben Rollwerkkartusche mit der Stifterinschrift neigen sich die Vollwappen Hans Heinrich Ächlers und Michael Stettlers in heraldischer Höflichkeit einander zu. Sie werden seitlich von violetten Pfeilern mit vorgesetzten marmorierten Säulen gerahmt. Eine weitere Marmorsäule erhebt sich vor farblosem Grund hinter den beiden Wappenschilden. Auf den Säulen und Pfeilern ruhen ein rotes Gebälk sowie ein blauer Flachbogen mit hellroter Scheitelkartusche und schmückender Fruchtgirlande. Die Kapitelle der beiden äusseren Marmorsäulen dienen als Sitzplatz für je einen Putto mit Waffentrophäen. Zwei weitere Sitzfiguren sind unten zu Seiten der Schriftkartusche platziert. Es handelt sich um die allegorischen Gestalten der Klugheit (links) und der Gerechtigkeit (rechts).
11M44 · Gerechtigkeit, Justitia (Ripa: Giustitia divina), als eine der vier Kardinaltugenden
45L311(+6) · Kriegs- oder Schlachttrophäe (+ Waffen)
46A122 · Wappenschild, heraldisches Symbol
5(+1) · abstrakte Ideen und Konzeptionen (+ Personifikation)
92D1916 · Amoretten, Putten; amores, amoretti, putti
Wappen Hans (Johann) Heinrich Ächler und Michael Stettler
Hr Hanβ Heinrich Ächler / Predicant zů Trůb vnd Hr Michael / Stettler Landtschrÿber zů Trachsel / wald Ao 16 42.
Keine