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CG_255: Die glorreichen Geheimnisse des Rosenkranzes-Fenster
(FRA_Chambery_CathedraleSaintFrancoisDeSales_CG_255)

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Titel

Die glorreichen Geheimnisse des Rosenkranzes-Fenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1868

Ikonografie

Beschreibung

Zweilanzettiges Masswerkfenster mit vier Bildmedaillons auf einem mit farbigen geometrischen Motiven, Grisaillemalerei sowie Blatt- und Blütenornamenten im Stil der Gotik gestalteten Hintergrund. Ein fünftes Bildmedaillon ist in der kreisrunden Öffnung des Couronnement untergebracht. Die Medaillons zeigen von links nach rechts und von unten nach oben die fünf glorreichen Geheimnisse des Rosenkranzes, welche die Auferstehung Jesu Christi betreffen: (1) Die Auferstehung (Jesus, der von den Toten auferstanden ist; Lk 24, 6) zeigt den mit einem roten Tuch bekleideten Jesus Christus, wie er mit dem Kreuzstab in der Hand aus dem Grab steigt… Mehr

Iconclass Code
11Q75121 · die (fünfzehn) Geheimnisse des Rosenkranzes
48A9814 · Ornament aus einer Kombination von geraden und gekrümmten Linien
73E42 · Christi Himmelfahrt (Christus ist von strahlendem Licht umgeben oder erscheint in einer Mandorla)
73E5 · Pfingsten: der Heilige Geist senkt sich auf die Apostel (und Maria) herab; manchmal sind zusätzlich Paulus und/oder Vertreter verschiedener Nationen dargestellt
73E77 · Mariä Himmelfahrt (assumptio corporis): sie wird von Engeln zum Himmel emporgetragen
73E793 · Maria wird von Gottvater und Christus gekrönt
73EE131 · Auferstehung: Christus steht auf oder neben dem Grab - EE - das geschlossene und versiegelte Grab
Iconclass Stichworte
Inschrift

keine

Signatur

keine

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot, Braunlot und Silbergelb sowie diversen Lotfarben.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Eine von 35 Glasmalereien der spätgotischen Kathedrale Saint-François de Sales in Chambéry, die zwischen 1860 und 1876 vom Atelier Gsell-Laurent in Paris hergestellt wurden.
Die Glasmalereien in den Kapellen (CG_241CG_264) entstanden vermutlich in den 1860er Jahren und zeigen in grossen Bildszenen und kleineren Medaillons zum einen Szenen aus dem Leben von Christus, Maria und Joseph, und zum anderen Begebenheiten aus der Vita von meist für die Region und ihre Klöster relevanten Heiligen. Zu diesen gehören etwa der heilige Leodegar, Bischof von Autun; der heilige Bruno von Köln, Gründer des Kartäuserordens und der Grande Chartreuse; der heilige Peter II… Mehr

Datierung
1868
Ursprünglicher Standort
Herstellungsort

Bibliografie und Quellen

Literatur

Gsell-Laurent (1881). Peinture sur verre, vitraux d’église et d’édifices civils, Gsell-Laurent [Inserat mit Werkverzeichnis]. Revue de l’art chrétien, 14/31 (1).

Bildinformationen

Name des Bildes
FRA_Chambery_CathedraleSaintFrancoisDeSales_CG_255
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont / Katrin Kaufmann
Aufnahmedatum
2023

Inventar

Referenznummer
CG_255
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2025