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CG_231: Ornamentfenster
(FRA_Albens_EgliseSaintAlban_CG_231)

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Titel

Ornamentfenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1867–1872
Standort
Lage
s IV
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Spitzbogenfenster, das mit sich wiederholenden farbigen geometrischen Motiven im Stil der Gotik (stehende Quadrate aus verschlungenen blauen Bändern, kleine stehende rote Quadrate) sowie mit Grisaillemalerei (Vierpässe und Blütenmuster) und einem blütenbesetzten Rahmen in Blau und Rot gestaltet ist (identisch mit n VI und s VII). Zuunterst Stifterinschrift.

Iconclass Code
48A9814 · Ornament aus einer Kombination von geraden und gekrümmten Linien
48AA9831 · Ornamente in Form von Laubwerk, Ranken, Zweigen - AA - stilisiert
Iconclass Stichworte
Inschrift

DONNE·PAR·Mr·Jn·PHILIPPE·

Signatur

keine

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas sowie blaues Überfangglas; Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Eine von gut zwanzig Glasmalereien der ab 1867 auf Beschluss von Napoleon III. hin neu erbauten Kirche Saint-Alban in Albens. Die Glasmalerei-Ausstattung wurde von Geistlichen aus der Region und von Bürgerinnen und Bürgern aus Albens gestiftet. Zu ihnen gehörte vermutlich auch Philibert Mollard (1801–1873), geboren in Albens, der damals Infanteriegeneral und Ehrenadjutant des Kaisers war; sein Wappen findet sich auf den drei Chorfenstern (CG_227CG_229). Sämtliche Glasmalereien lieferte das renommierte Atelier Gsell-Laurent in Paris, das bereits im nahegelegenen Chambéry tätig war (Cathédrale Saint-François de Sales, CG_241CG_275).

Datierung
1867–1872
Zeitraum
1867 – 1872
StifterIn

Philippe, Jean

Ursprünglicher Standort
Herstellungsort

Bildinformationen

Name des Bildes
FRA_Albens_EgliseSaintAlban_CG_231
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont / Katrin Kaufmann
Aufnahmedatum
2023

Inventar

Referenznummer
CG_231
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2025