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CG_20: Kreuzwegfenster: Jesus wird vom Kreuz genommen
(BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_20)

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Titel

Kreuzwegfenster: Jesus wird vom Kreuz genommen

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1878
Masse
7 x 3 m (ca.)
Standort
Lage
s VII
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Masswerkfenster mit vier Lanzetten und Couronnement mit fünf Dreipässen. In den beiden mittleren Lanzetten ist die 13. Station des Kreuzweges dargestellt: Der Leichnam Jesu wurde vom Kreuz abgenommen und liegt nun, umringt von den drei Marien und dem Jünger Johannes, im Schoss der trauernden Mutter. Die Bildszene ist von einer Rahmenarchitektur im Stil der Gotik gefasst, die mit Fialen, einem Wimperg und zwei musizierenden Engeln bekrönt ist. In den beiden äusseren Lanzetten sind als zur Rahmenarchitektur gehörende Statuen die Propheten Maleachi und Jeremia gezeigt… Mehr

Iconclass Code
11F91 · das Hl. Herz Marias
11G21 · singende, musizierende Engel
11Q73241 · Kelch mit Hostie(n)
46A122(FABRI) · Wappenschild, heraldisches Symbol (FABRI)
46A122(LHONEUX DE) · Wappenschild, heraldisches Symbol (LHONEUX DE)
46A122(TRU DE) · Wappenschild, heraldisches Symbol (TRU DE)
48A9814 · Ornament aus einer Kombination von geraden und gekrümmten Linien
48AA9831 · Ornamente in Form von Laubwerk, Ranken, Zweigen - AA - stilisiert
48AA9833 · Blumenornamente - AA - stilisiert
48AA9856 · Ornamente, die von architektonischen Details abgeleitet sind - AA - stilisiert
73D722 · Pietà, Vesperbild, Marienklage: Maria trauert (allein) um Christus (mit oder ohne Dornenkrone)
Iconclass Stichworte
Heraldik

Allianzwappen de Lhoneux und de Tru
Allianzwappen Fabri und de Lhoneux

Inschrift

O vos omnes qui transitis // Attendite et videte
MALACHIE // JEREMIE
A·LA / MÉMOIRE / DE MES CHERS / PARENTS / HYACINTHE / DE·LHONEUX / ET·HORTENSE / DE·TRU / FETE·DE StHYACINTHE / 29 OCT·1877 / AUGUSTA / DE·LHONEUX / EPOUSE DE / ERNEST FABRI
XIIIe·STATION // XIIIe·STATION

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas; Bemalung mit Schwarzlot und Silbergelb.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Eine von vierzehn Glasmalereien mit Darstellungen der Kreuzwegstationen in den Seitenkapellen der ehemaligen Stiftskirche Notre-Dame in Huy. Diese Kapellen wurden 1875–1878 (Planung ab 1873) im Rahmen einer von Eugène Carpentier (1819–1886) geleiteten Restaurierungskampagne mit neuen Glasmalereien ausgestattet, angeregt durch Jean-Joseph Delruelle, den Dekan von Huy (1854–1882). Der Auftrag ging an das renommierte Glasmalerei-Atelier Gsell-Laurent in Paris, das 1872–1877 auch die farbigen Verglasungen der Fenster im Chor und in den Seitenkapellen des Chors (… Mehr

Datierung
1878
StifterIn

Henriette Augusta de Lhoneux (1849–1905)

Ursprünglicher Standort
Herstellungsort

Bibliografie und Quellen

Literatur

de Cartier d’Yves, J., & Joos de ter Beerst, E. (2023). Notices biographiques et héraldiques sur les donatrices et les donateurs des vitraux de la collégiale. In M. Laffineur-Crépin & I. Lecocq, La collégiale de Huy: Notre-Dame et Saint-Domitien (S. 274–283). Peeters.

Demaret, H. (1922). La Collégiale Notre-Dame à Huy. Charpentier & Foncoux.

du Ry, C. (2019). Huy – Histoire de la collégiale. Culture savante et culture populaire, témoignage de sagesse inspirée et de science ingénieuse. Les Éditions de la Province de Liège… Mehr

Bildinformationen

Name des Bildes
BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_20
Fotonachweise
KIK-IRPA, Brussels (Belgium) / Hervé Pigeolet
Link zum Originalfoto
Aufnahmedatum
2020

Inventar

Referenznummer
CG_20
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2025