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CG_11: Kreuzwegfenster: Jesus begegnet seiner Mutter
(BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_11)

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Titel

Kreuzwegfenster: Jesus begegnet seiner Mutter

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1875
Masse
7 x 3 m (ca.)
Standort
Lage
n X
Inventar

Ikonografie

Beschreibung

Masswerkfenster mit vier Lanzetten und Couronnement mit drei Vierpässen. In den beiden mittleren Lanzetten ist die 4. Station des Kreuzweges dargestellt: Auf dem Weg nach Golgatha trifft Jesus Christus auf seine Mutter. Gezeigt ist auch der Jünger Johannes, der vor Jesus Christus niederkniet. Die Bildszene ist von einer Rahmenarchitektur im Stil der Gotik gefasst, die mit Fialen bekrönt ist. In den beiden äusseren Lanzetten sind als zur Rahmenarchitektur gehörende Statuen zwei Engel mit Schriftbändern sowie zwei Frauenfiguren gezeigt, links Esther als Königin mit Zepter und Krone, rechts Judith mit Hörnerhaube… Mehr

Iconclass Code
11F · die Jungfrau Maria
11F91 · das Hl. Herz Marias
11GG1921 · Engel mit Buch, Schriftrolle oder Banderole - GG - niedere(r) Engel ohne Flügel
11H(JOHN) · Johannes der Evangelist, Apostel; mögliche Attribute: Buch, Kessel, Kelch mit Schlange, Adler, Palme, Schriftrolle
46AA1261 · Esther (als eine der Neun Heldinnen)
46AA1262 · Judith (als eine der Neun Heldinnen)
48A9814 · Ornament aus einer Kombination von geraden und gekrümmten Linien
48AA9831 · Ornamente in Form von Laubwerk, Ranken, Zweigen - AA - stilisiert
48AA9833 · Blumenornamente - AA - stilisiert
48AA9856 · Ornamente, die von architektonischen Details abgeleitet sind - AA - stilisiert
73D413 · Christus trifft Maria, die manchmal in Ohnmacht fällt (Lo Spasismo)
73D82 · einzelne Leidenswerkzeuge
Iconclass Stichworte
Inschrift

ESTHER
A LA MÉMOIRE DE MES CHERS PARENTS / Mr ET Mme HENRI MATTHIEU · // ORA PRO NOBIS
IVe·STATION // IVe·STATION

Technik / Zustand

Erhaltungszustand und Restaurierungen

Beschädigt 1944; repariert in den 1970er Jahren durch das Atelier Romainville in Hollogne-sur-Geer.

Technik

Farbloses und farbiges Glas sowie rotes Überfangglas; Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb und blauer Schmelzfarbe.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Eine von vierzehn Glasmalereien mit Darstellungen der Kreuzwegstationen in den Seitenkapellen der ehemaligen Stiftskirche Notre-Dame in Huy. Diese Kapellen wurden 1875–1878 (Planung ab 1873) im Rahmen einer von Eugène Carpentier (1819–1886) geleiteten Restaurierungskampagne mit neuen Glasmalereien ausgestattet, angeregt durch Jean-Joseph Delruelle, den Dekan von Huy (1854–1882). Der Auftrag ging an das renommierte Glasmalerei-Atelier Gsell-Laurent in Paris, das 1872–1877 auch die farbigen Verglasungen der Fenster im Chor und in den Seitenkapellen des Chors (… Mehr

Datierung
1875
StifterIn

Charles Joseph Émile Matthieu (1834–1913)

Ursprünglicher Standort
Herstellungsort

Bibliografie und Quellen

Literatur

de Cartier d’Yves, J., & Joos de ter Beerst, E. (2023). Notices biographiques et héraldiques sur les donatrices et les donateurs des vitraux de la collégiale. In M. Laffineur-Crépin & I. Lecocq, La collégiale de Huy: Notre-Dame et Saint-Domitien (S. 274–283). Peeters.

Demaret, H. (1922). La Collégiale Notre-Dame à Huy. Charpentier & Foncoux.

du Ry, C. (2019). Huy – Histoire de la collégiale. Culture savante et culture populaire, témoignage de sagesse inspirée et de science ingénieuse. Les Éditions de la Province de Liège… Mehr

Bildinformationen

Name des Bildes
BEL_Huy_CollegialeNotreDame_CG_11
Fotonachweise
KIK-IRPA, Brussels (Belgium) / Hervé Pigeolet
Link zum Originalfoto
Aufnahmedatum
2020

Inventar

Referenznummer
CG_11
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2025