Bestelltes Bild

TG_2432: Blumenbouquet-Fenster
(TG_Frauenfeld_WohnhausMeyashiki_TG_2432)

Kontaktdaten

Bitte geben Sie Ihren Vornamen ein.
Bitte geben Sie Ihren Namen ein.
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Die E-Mail-Adresse ist ungültig.

Bitte machen Sie so viele Angaben wie möglich (Titel der Publikation, Datenbank, Herausgeber, Auflage, Erscheinungsjahr, usw.)

Das Vitrocentre Romont kann Ihnen nur eigene Bilder zur Verfügung stellen. Bilder von Dritten können wir Ihnen leider nicht überlassen. Betrifft Ihre Bestellung Fotografien von Drittparteien, senden wir Ihnen die Kontaktadresse, über welche die Bilder bezogen werden können.

Die von Ihnen in diesem Formular angegebenen Personendaten werden vom Vitrocentre Romont ausschliesslich für die Bearbeitung Ihrer Bildbestellung verwendet. Die Korrespondenz zur Bestellung wird zur internen Nachvollziehbarkeit archiviert. Die Daten werden weder für andere als die hier aufgelisteten Zwecke verwendet noch an Dritte weitergegeben. Durch das Absenden des Bestellformulars erklären Sie sich mit dieser Nutzung Ihrer Personendaten einverstanden.

Bei Fragen können Sie gerne eine E-Mail an info@vitrosearch.ch senden.

Titel

Blumenbouquet-Fenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Berbig, Friedrich · zugeschr.
Werkstatt / Atelier
Datierung
um 1903–1911
Masse
215 x 158 cm

Ikonografie

Beschreibung

Dreiteiliges Segmentbogenfenster mit der stilisierten Darstellung eines Blumenbouquets im mittleren Teil. Übrige Fensterflächen blankverglast (Rechtecke).

Iconclass Code
48AA98333 · Ornament in Form eines Blumenstraußes - AA - stilisiert
Iconclass Stichworte

Technik / Zustand

Technik

Farbloses Strukturglas und farbiges Opaleszentglas.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Laut dem Allgemeinen Künstlerlexikon wurde die einzigartige Glasmalerei tanzender Japanerinnen in der Veranda der Villa Meyashiki (TG_2400) in Frauenfeld 1903 von Friedrich Berbig geschaffen. Die übrigen Glasmalereien der Villa datieren entweder ebenfalls von 1903, oder sie entstanden 1911 im Zuge eines tiefgreifenden Um- und Ausbaus der Villa. Aus stilistischen Gründen ist anzunehmen, dass auch diese Glasmalereien aus der Werkstatt Berbig stammen. Sie zeugen von der Vorliebe für dekorative Darstellungen von Flora und Fauna in Wasser und Luft während des Jugendstils.

Datierung
um 1903–1911
Zeitraum
1903 – 1911
Eigentümer*in

Privatbesitz

Bibliografie und Quellen

Literatur

Michel, P.-F. (1986). Jugendstilglasmalerei in der Schweiz (S. 123). Bern, Weingarten: P. Haupt, Kunstverlag Weingarten.

Berbig, Friedrich (2020). In Allgemeines Künstlerlexikon AKL. Berlin, Boston: K. G. Saur. https://db.degruyter.com/view/AKL/_10117826T4

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Frauenfeld_WohnhausMeyashiki_TG_2432
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont
Aufnahmedatum
2021
Eigentümer*in

Privatbesitz

Inventar

Referenznummer
TG_2432
Autor*in und Datum des Eintrags
Katrin Kaufmann 2021