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TG_681: Evangelium-Fenster
(TG_Roggwil_ReformierteKirche_TG_681)

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Titel

Evangelium-Fenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1881
Masse
350 x 122 cm

Ikonografie

Beschreibung

Rundbogenfenster mit Damastmuster, bunter Randverzierung mit Blumen und Blättern sowie Bogenfeld mit pflanzlichen Ornamenten und Medaillon. Die unteren drei Viertel des Fensters sind als an einer Stange aufgehängter Teppich mit einem sich in rautenförmiger Verglasung wiederholenden Grisaille-Muster gestaltet. Im Medaillon mit Zierrahmen sind das Johannes-Evangelium sowie Palmzweig, Anker, Kreuz und Kelch auf rotem blattverzierten Grund dargestellt.

Iconclass Code
11D121 · das Kreuz als Christussymbol
11M32 · Hoffnung, Spes (Ripa: Speranza divina e certa), als eine der drei theologischen Tugenden
11Q511 · die Bibel als ein Buch
11Q71441 · Kelch
49L511 · Federkiel
Iconclass Stichworte
Inschrift

Evangeli / St. Joh. / I VI.

Signatur

F: Berbig. / Glasmalerei / Enge: Zürich / 1881 (W I)

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas sowie rotes Überfangglas. Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb, Braunlot, Eisenrot und blauer Schmelzfarbe.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Im Zuge von Erneuerungsarbeiten am Kirchengebäude wurden 1881 die damaligen Glasfenster durch die heute noch vorhandenen Fenster Friedrich Berbigs ersetzt. Auskunft über die Neuanschaffung geben die Protokolle im Kirchgemeindearchiv (Evang. Kirchgemeindearchiv Roggwil, Protokollbuch Kirchenstillstand (4111) 1860–1882). Am 28. August 1881 beantragte Pfarrer Johann Conrad Häny im Namen der Kirchenvorsteherschaft das Geld für neue Kirchenfenster, da die Reparatur der alten Fenster nicht mehr möglich sei… Mehr

Datierung
1881
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Roggwil

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Roggwil_ReformierteKirche_TG_681
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2020
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Roggwil

Inventar

Referenznummer
TG_681
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2020