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TG_680: Gesetzestafeln-Fenster
(TG_Roggwil_ReformierteKirche_TG_680)

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Titel

Gesetzestafeln-Fenster

Art des Objekts
Künstler*in / Hersteller*in
Werkstatt / Atelier
Datierung
1881
Masse
350 x 122 cm

Ikonografie

Beschreibung

Rundbogenfenster mit Damastmuster, bunter Randverzierung mit Blumen und Blättern sowie Bogenfeld mit pflanzlichen Ornamenten und Medaillon. Die unteren drei Viertel des Fensters sind als an einer Stange aufgehängter Teppich mit einem sich in rautenförmiger Verglasung wiederholenden Grisaille-Muster gestaltet. Im Medaillon mit Zierrahmen sind die beiden Gesetzestafeln mit den römischen Zahlen I–X und darüber das Auge Gottes in einem Dreieck auf rotem blattverzierten Grund dargestellt.

Iconclass Code
11C11 · das Auge Gottes, Dreieck mit Auge als Symbol für Gottvater
11L2 · die zehn Gebote (Exodus 20:3-17)
71E137 · die neuen Gesetzestafeln (Exodus 34)
Iconclass Stichworte
Inschrift

i / II / III / IV / V / VI / VII / VIII / IX / X

Signatur

F: Berbig. / Glasmalerei / Enge: Zürich / 1881 (W I)

Technik / Zustand

Technik

Farbloses und farbiges Glas sowie rotes Überfangglas. Bemalung mit Schwarzlot, Silbergelb, Braunlot und blauer Schmelzfarbe.

Entstehungsgeschichte

Forschung

Im Zuge von Erneuerungsarbeiten am Kirchengebäude wurden 1881 die damaligen Glasfenster durch die heute noch vorhandenen Fenster Friedrich Berbigs ersetzt. Auskunft über die Neuanschaffung geben die Protokolle im Kirchgemeindearchiv (Evang. Kirchgemeindearchiv Roggwil, Protokollbuch Kirchenstillstand (4111) 1860–1882). Am 28. August 1881 beantragte Pfarrer Johann Conrad Häny im Namen der Kirchenvorsteherschaft das Geld für neue Kirchenfenster, da die Reparatur der alten Fenster nicht mehr möglich sei… Mehr

Datierung
1881
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Roggwil

Bildinformationen

Name des Bildes
TG_Roggwil_ReformierteKirche_TG_680
Fotonachweise
© Vitrocentre Romont (Foto: Hans Fischer)
Aufnahmedatum
2020
Eigentümer*in

Evangelische Kirchgemeinde Roggwil

Inventar

Referenznummer
TG_680
Autor*in und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Katrin Kaufmann 2020