Name

Kirche St. Bernhard

Adresse
Tänikon 1
8356 Tänikon
Geografische Hierarchie
Koordinaten (WGS 84)
AutorIn und Datum des Eintrags
Eva Scheiwiller-Lorber 2016; Sarah Keller 2020
Informationen zum Gebäude / zur Institution

Das aufgehende Mauerwerk der Klosterkirche von Tänikon geht vielleicht ins 13. Jahrhundert zurück, Teile des Dachstuhls sind von 1361–62 (restauriert 1996–2002). Umbau des Schiffs 1504 und ab 1663, Erweiterung des Polygonalchors 1626.
1868 schuf Johann Jakob Röttinger zwei Glasmalereien für den Chor (heute verloren). 1887 erhielt Karl Wehrli den Auftrag, vier neue Fenster für den Chor zu liefern. Ein Jahr später wurde Glasmaler Christian Härer (Zürich Aussersihl) sieben neue Fenster mit Fruchtschnüren und Medaillons zu schaffen (heute verloren)… Mehr

Literatur

Knoepfli, A. (1950). Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Band I. Der Bezirk Frauenfeld. Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 23. Basel: Verlag Birkhäuser, S. 349–424.

Zehnder, H. (1992). Tänikon 789–1989. Tänikon: Katholische Kirchgemeinde Tänikon.

Bilder des Gebäudes

Mit diesem Gebäude verbundene Werke